Als dezentrale Diversitätsbeauftragte bin ich Ansprechperson an der Fakultät für Philologie in Fällen von Diskriminierung. Ich berate Beschäftigte und Studierende und verweise Betroffene an geeignete Beratungsstellen.

Darüber hinaus arbeite ich darauf hin, dass Diversität zielgerichtet in allen Bereichen der Fakultät wahrgenommen und beachtet wird. Konkret geht es darum, first academics, Studierende bzw. Beschäftigte mit internationaler Familiengeschichte, People of Color, queere Menschen u.a. zu beraten und zu unterstützen, wenn sie dies wünschen. Ich informiere an der Fakultät über Diversität, weise auf Missstände hin und setze mich dafür ein, dass die Vielfalt universitären Lebens als Bereicherung wahrgenommen und gewürdigt wird. Dazu werde ich auch in die Gremienarbeit einbezogen, wo ich diversitätsrelevante Aspekte in den Blick nehme und thematisiere. Eine diversitätssensible Kommunikation ist für mich essentiell. Ich arbeite eng mit der zentralen Antidiskriminierungsbeauftragten Michalina Trompeta zusammen und bin mit den Diversitätsbeauftragten anderer Fakultäten vernetzt. Auch mit den Gleichstellungsbeauftragten arbeite ich zusammen, wenn es um sexualisierte Diskriminierung geht.

Sollten Sie ein Anliegen zum Thema Diversität, Beratungsbedarf oder Vorschläge zur Diversitätsarbeit haben, wenden Sie sich gerne an mich.

Aufgaben der dezentralen Diversitätsbeauftragten

• Ansprechperson in Fällen von Diskriminierung
• Sprachrohr in die Fakultät hinein und heraus für das Thema Diversität
•  Zusammenarbeit im Netzwerk dezentraler Diversitätsbeauftragter
• Öffentlichkeitsarbeit
• Vertretung der zentralen Antidiskriminierungsbeauftragten in der Beschwerdestelle
•  Fakultativ: Teilnahme an Berufungskommissionen und Gremien