21.02.2024
Am 31. Januar 2024 fand an der Fakultät für Philologie ein produktiver Austausch statt.
Vertreter:innen der Volkshochschule Bochum besuchten die Fakultät, um sich von den Erfahrungen mit hybriden Lehrmethoden des Digitalbeauftragten, Malte Kleinwort, inspirieren zu lassen.
Die VHS Bochum plant die Einrichtung eines Raumes mit hybrider Lehrausstattung. Doch welche Mikrofone eignen sich am besten? Welche Kamera liefert optimale Bilder? Gibt es Geräte, die über die Projektion des bloßen Frontalunterrichts hinausgehen? Die Vertreter:innen stellten Fragen zu den Herausforderungen, mit denen die Fakultät in den vergangenen 3 Jahren konfrontiert war, und erkundeten, wie Lösungen gewinnbringend angewendet werden können. Auch die Integration didaktischer Tricks stand im Fokus des Austauschs. Und natürlich ging es in einem der ganz neu von IT.Services mit dem erweiterten Hybridsetting ausgestatteten Seminarräumen auch direkt in die Praxis. Dieser Raum wurde von Jean-Louis Sander aus dem PhiloLotsen-Team für die Vorführung vorbereitet. Mit einem ganzen Koffer voller Technik wurden Sophie Linß, pädagogische Mitarbeiterin in der Stabsstelle Digitalisierung und Inklusion, Sascha Kollmer, pädagogischer Mitarbeiter der VHS Bochum im Bereich Digitale Welten und Fotografie und Laura Wegemann, Mitarbeiterin der Verwaltung und Assistenz der VHS-Leitung unmittelbar in das Technik-Universum der hybriden Lehre in den Räumen der Ruhr-Universität hineingezogen.
Ihr Ziel: Von den mittlerweile bewährten Praktiken der Fakultät für Philologie zu lernen und diese für die eigene Institution adaptieren.
Die Zusammenkunft markiert einen wichtigen Schritt in Richtung innovativer Lehrmethoden, die eine nahtlose Verbindung zwischen Präsenz- und Online-Unterricht ermöglichen. Gegenseitiger Austausch von Wissen und Erfahrungen ist dabei der Schlüssel dazu, die Qualität der Lehre kontinuierlich zu verbessern und den Herausforderungen der digitalen Ära gerecht zu werden. Die (akademische) Welt wird flexibler, digitaler und die Menschen in ihr müssen sich den neuen Gegebenheiten in einer nie da gewesenen Entwicklungsgeschwindigkeit stellen. Interinstitutioneller Austausch und das gemeinsame Erproben neuer Innovationen, wie bei diesem Treffen Ende Januar, transportieren die inspirierenden Erfahrungen aus den Seminarräumen in die Unterrichtsräume und wieder zurück. Die Fakultät für Philologie freut sich auf weitere produktive Austauschformate mit der Volkshochschule Bochum und anderen Akteur:innen aus Bildung, Digitalisierung und Technik.
Am 31. Januar 2024 fand an der Fakultät für Philologie ein produktiver Austausch statt.
Vertreter:innen der Volkshochschule Bochum besuchten die Fakultät, um sich von den Erfahrungen mit hybriden Lehrmethoden des Digitalbeauftragten, Malte Kleinwort, inspirieren zu lassen.
Die VHS Bochum plant die Einrichtung eines Raumes mit hybrider Lehrausstattung. Doch welche Mikrofone eignen sich am besten? Welche Kamera liefert optimale Bilder? Gibt es Geräte, die über die Projektion des bloßen Frontalunterrichts hinausgehen? Die Vertreter:innen stellten Fragen zu den Herausforderungen, mit denen die Fakultät in den vergangenen 3 Jahren konfrontiert war, und erkundeten, wie Lösungen gewinnbringend angewendet werden können. Auch die Integration didaktischer Tricks stand im Fokus des Austauschs. Und natürlich ging es in einem der ganz neu von IT.Services mit dem erweiterten Hybridsetting ausgestatteten Seminarräumen auch direkt in die Praxis. Dieser Raum wurde von Jean-Louis Sander aus dem PhiloLotsen-Team für die Vorführung vorbereitet. Mit einem ganzen Koffer voller Technik wurden Sophie Linß, pädagogische Mitarbeiterin in der Stabsstelle Digitalisierung und Inklusion, Sascha Kollmer, pädagogischer Mitarbeiter der VHS Bochum im Bereich Digitale Welten und Fotografie und Laura Wegemann, Mitarbeiterin der Verwaltung und Assistenz der VHS-Leitung unmittelbar in das Technik-Universum der hybriden Lehre in den Räumen der Ruhr-Universität hineingezogen.
Ihr Ziel: Von den mittlerweile bewährten Praktiken der Fakultät für Philologie zu lernen und diese für die eigene Institution adaptieren.
Die Zusammenkunft markiert einen wichtigen Schritt in Richtung innovativer Lehrmethoden, die eine nahtlose Verbindung zwischen Präsenz- und Online-Unterricht ermöglichen. Gegenseitiger Austausch von Wissen und Erfahrungen ist dabei der Schlüssel dazu, die Qualität der Lehre kontinuierlich zu verbessern und den Herausforderungen der digitalen Ära gerecht zu werden. Die (akademische) Welt wird flexibler, digitaler und die Menschen in ihr müssen sich den neuen Gegebenheiten in einer nie da gewesenen Entwicklungsgeschwindigkeit stellen. Interinstitutioneller Austausch und das gemeinsame Erproben neuer Innovationen, wie bei diesem Treffen Ende Januar, transportieren die inspirierenden Erfahrungen aus den Seminarräumen in die Unterrichtsräume und wieder zurück. Die Fakultät für Philologie freut sich auf weitere produktive Austauschformate mit der Volkshochschule Bochum und anderen Akteur:innen aus Bildung, Digitalisierung und Technik.