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Diskussionsreihe zum Nahost-Konflikt

26.06.2024

News Blue

„Frei und ohne Angst über den Nahostkonflikt debattieren“, wie kann dies an unserer Universität funktionieren? Dieser Frage gingen in einer öffentlichen Podiumsdiskussion am 6. Juni 2024 drei ausgewiesene Fachleute der Ruhr-Universität nach, denn die stark polarisierte Debatte zum Nahostkonflikt wirkt sich verstärkt auch auf die Universitäten aus. Viele Studierende und Lehrende fühlen sich durch diese Situation verunsichert, empfinden Ängste und sehen die akademische Freiheit eingeschränkt.

Diese Problemlage stand im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion. Prof. Dr. Isolde Karle, Prorektorin für Diversität, Inklusion und Talententwicklung, sprach ein Grußwort und Prof. Dr. Johann Büssow vom Institut für Arabistik und Islamwissenschaft führte ins Thema ein. Taban Abas, Asta-Referentin für Politische Bildung, moderierte die Runde, bestehend aus Prof. Dr. Karim Fereidooni (Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung), Privatdozentin Dr. Kristin Platt (Leiterin des Instituts für Diaspora- und Genozidforschung) und Prof. Dr. Sabine Swoboda (Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Internationales Strafrecht). Abschließend wurde die Diskussion für Fragen aus dem Publikum geöffnet.
Die Podiumsdiskussion bildete den Auftakt eines vom Institut für Arabistik und Islamwissenschaft der Ruhr-Universität initiierten Diskussionsforums „(Angst)frei debattieren über den Nahostkonflikt“. Weitere öffentliche Veranstaltungen zu den Themen Antisemitismusdefinitionen und zur Diskussionskultur in der postmigrantischen Gesellschaft sind für das kommende Semester geplant.

 

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„Frei und ohne Angst über den Nahostkonflikt debattieren“, wie kann dies an unserer Universität funktionieren? Dieser Frage gingen in einer öffentlichen Podiumsdiskussion am 6. Juni 2024 drei ausgewiesene Fachleute der Ruhr-Universität nach, denn die stark polarisierte Debatte zum Nahostkonflikt wirkt sich verstärkt auch auf die Universitäten aus. Viele Studierende und Lehrende fühlen sich durch diese Situation verunsichert, empfinden Ängste und sehen die akademische Freiheit eingeschränkt.

Diese Problemlage stand im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion. Prof. Dr. Isolde Karle, Prorektorin für Diversität, Inklusion und Talententwicklung, sprach ein Grußwort und Prof. Dr. Johann Büssow vom Institut für Arabistik und Islamwissenschaft führte ins Thema ein. Taban Abas, Asta-Referentin für Politische Bildung, moderierte die Runde, bestehend aus Prof. Dr. Karim Fereidooni (Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung), Privatdozentin Dr. Kristin Platt (Leiterin des Instituts für Diaspora- und Genozidforschung) und Prof. Dr. Sabine Swoboda (Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Internationales Strafrecht). Abschließend wurde die Diskussion für Fragen aus dem Publikum geöffnet.
Die Podiumsdiskussion bildete den Auftakt eines vom Institut für Arabistik und Islamwissenschaft der Ruhr-Universität initiierten Diskussionsforums „(Angst)frei debattieren über den Nahostkonflikt“. Weitere öffentliche Veranstaltungen zu den Themen Antisemitismusdefinitionen und zur Diskussionskultur in der postmigrantischen Gesellschaft sind für das kommende Semester geplant.