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Humboldt-Fellows

26.05.2025

Fellows

Die Humboldt-Stiftung veranstaltet zweimal im Jahr eine Netzwerktagung aller Fellows, die sich dazu an einer deutschen Universität versammeln. Im April 2025 war dies die Ruhr-Universität Bochum.

Ein Teil des Programms besteht darin, dass die Fellows sich in Gruppen aufteilen und eine fachaffine Fakultät besuchen. So waren am Donnerstag, dem 10.4., von 9 bis 13 Uhr aus philologischen Fächern zu Gast in der Fakultät für Philologie. Gastgeber und Organisator des Treffens war der Anglist Burkhard Niederhoff, seit seinem Lynen-Stipendium Mitglied der Humboldtstiftung.

Der Morgen begann mit einer Vorstellungsrunde und drei Kurzvorträgen. Eva Falaschi sprach über die Plinius den Älteren, seine Naturalis historia und die Ursprünge der europäischen Weinkultur. Alejandro Cantarero des Salazar, der seinen Forschungsaufenthalt am hiesigen Romanischen Seminar als Gast von Roger Friedlein verbringt, hielt einen Vortrag über die Rolle von Frauen als Figuren und Autorinnen in frühneuzeitlichen Dialogen aus Spanien und Portugal. Lore Knapp behandelte den empirischen Zugang zur Lektüre literarischer Hypertexte.

Nach einer kurzen Kaffeepause wurde der Spieß umgedreht. Eine Vertreterin und drei Vertreter der Fakultät berichteten über ihre eigenen Forschungen und die Verbundprojekte, an denen sie beteiligt sind. Dies waren Stephanie Dipper (für den SFB Metaphern der Religion), Björn Rothstein (Promotionskolleg Mit Sprache), Armin Schäfer (SFB Virtuelle Lebenswelten) und Roland Weidle (Graduiertenkolleg Wissen—Glauben—Behaupten).

Die Fellows brachten viel Neugier und Energie mit, so dass der Austausch im Anschluss an die Kurzvorträge rege und ergiebig war. Es ist zu hoffen, dass die an diesem Morgen geknüpften Kontakte Bestand haben und wissenschaftliche Früchte tragen.

Fellows

Die Humboldt-Stiftung veranstaltet zweimal im Jahr eine Netzwerktagung aller Fellows, die sich dazu an einer deutschen Universität versammeln. Im April 2025 war dies die Ruhr-Universität Bochum.

Ein Teil des Programms besteht darin, dass die Fellows sich in Gruppen aufteilen und eine fachaffine Fakultät besuchen. So waren am Donnerstag, dem 10.4., von 9 bis 13 Uhr aus philologischen Fächern zu Gast in der Fakultät für Philologie. Gastgeber und Organisator des Treffens war der Anglist Burkhard Niederhoff, seit seinem Lynen-Stipendium Mitglied der Humboldtstiftung.

Der Morgen begann mit einer Vorstellungsrunde und drei Kurzvorträgen. Eva Falaschi sprach über die Plinius den Älteren, seine Naturalis historia und die Ursprünge der europäischen Weinkultur. Alejandro Cantarero des Salazar, der seinen Forschungsaufenthalt am hiesigen Romanischen Seminar als Gast von Roger Friedlein verbringt, hielt einen Vortrag über die Rolle von Frauen als Figuren und Autorinnen in frühneuzeitlichen Dialogen aus Spanien und Portugal. Lore Knapp behandelte den empirischen Zugang zur Lektüre literarischer Hypertexte.

Nach einer kurzen Kaffeepause wurde der Spieß umgedreht. Eine Vertreterin und drei Vertreter der Fakultät berichteten über ihre eigenen Forschungen und die Verbundprojekte, an denen sie beteiligt sind. Dies waren Stephanie Dipper (für den SFB Metaphern der Religion), Björn Rothstein (Promotionskolleg Mit Sprache), Armin Schäfer (SFB Virtuelle Lebenswelten) und Roland Weidle (Graduiertenkolleg Wissen—Glauben—Behaupten).

Die Fellows brachten viel Neugier und Energie mit, so dass der Austausch im Anschluss an die Kurzvorträge rege und ergiebig war. Es ist zu hoffen, dass die an diesem Morgen geknüpften Kontakte Bestand haben und wissenschaftliche Früchte tragen.